Aktuelles
Traurige Gewissheit: Der B.F.B.M. wird sich zum Jahreswechsel auflösen. Seit Jahren sinken die Mitgliedszahlen des Verbandes und nun sind die finanziellen Ressourcen aufgebraucht. Das war das Fazit des Berichts des Bundesvorstands bei der aktuellen Mitgliederversammlung. Die Teilnehmerinnen nutzten das Treffen dennoch zu einer positiven Bilanz von über 30 (!) Jahren gemeinsamen Engagements.
Drei Viertel der Deutschen finden eine gleichmäßige Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zwischen Frauen und Männern wichtig. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage, wie das Bündnis "Sorgearbeit fair teilen" anlässlich seiner Fachtagung "Sorgearbeit - selbstverständlich weiblich? Close the Care Gap!" bekanntgab.
Der Umgang mit einer zunehmend unberechenbaren und komplexer werdenden Welt ist eine enorme Herausforderung. Um sie zu bewältigen, brauchen wir im Business andere Führungskompetenzen, mehr nachhaltige Entscheidungsprozesse und eine neue Gestaltung von Organisationen. Wie das mit agilen Methoden und weiblichen Verhaltens-Prinzipien gelingen kann, hat IT-Expertin und Coach Vera Hofheinz in einem Online-Vortrag beim B.F.B.M. erklärt.
Wie ginge es mir, wenn ich kein Gewissen und niemals Schuldgefühle hätte? Eine Reflexionsübung zu dieser Frage war der spannende Einstieg zum B.F.B.M.-Online-Workshop "Die anti-soziale Persönlichkeit im Unternehmen - toxisch und teamzerstörend" mit Unternehmensberaterin und Coach Anita Berres.
Ziele erreichen, Erfolg haben, Karriere machen, wie geht das eigentlich? Bei unserer Online-Veranstaltung "Best practise: Wie wir es geschafft haben!" erzählten vier erfolgreiche B.F.B.M.-Frauen, die selbstständig oder angestellt in Führungspositionen arbeiten, ihre Geschichte. Heraus kamen vier positive Beispiele, die Mut machen und anderen Frauen Impulse und Ideen für die eigene berufliche Entwicklung geben.
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